Pressemitteilung
Markus Hollemann zieht Bewerbung als Umweltreferent der Stadt München zurück – GRÜNE Schmutzkampagne erfolgreich!
Mit großem Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass Markus Hollemann seine Kandidatur für das Amt des Münchner Umweltreferenten zurückgezogen hat, da München damit einen ökologisch und wirtschaftlich kompetenten sowie verwaltungserfahrenen möglichen Umweltreferenten verloren hat.
Ganz egal, wie man zu dem Verein Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA) steht, der sich unter anderem für Inklusion, gegen Euthanasie und Eugenik sowie für den Schutz allen Lebens einsetzt, halten wir die Anschuldigungen, insbesondere die Dimension der Anschuldigungen, für reichlich konstruiert. Dass eine passive Mitgliedschaft in einem Verein, den einige auch amtierende Bundes- und Landtagsabgeordnete aus CDU/CSU und SPD über Jahre hinweg geleitet haben, mit dem Amt eines Umweltreferenten in München unvereinbar ist, halten wir für geheuchelt.
Für uns ist es auch völlig unverständlich, dass die Gesprächsangebote Markus Hollemanns zu dem Thema Stellung zu nehmen von rot-grün nicht aufgegriffen wurden. Wir sehen darin ein weiteres Indiz, dass ein Umweltreferent mit ÖDP-Mitgliedschaft aus parteipolitischen Gründen verhindert werden sollte.
Somit haben die GRÜNEN in einer gnadenlosen Diffamierungskampagne ihre eigenen Ziele verraten und die Chance auf eine ökologische Wende hier in München verhindert.
Wir befürchten, dass die katastrophale Bilanz von 25 Jahren rot-grüner Regierung mit 1% erneuerbaren Energien, einem riesigen Kohlekraftwerk im Münchner Norden und einem vor dem Konkurs stehenden Klinikkonzern fortgesetzt wird.